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Dokumente zum XXXII. Parteitag der KPD veröffentlicht

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Parteitagsdokumente

Im Mai 2024 fand der XXXII. Parteitag der KPD statt. Einzelne Dokumente wurden bereits in unserem Zentralorgan "Die Rote Fahne" veröffentlicht. Im politischen Bericht reflektiert der Parteivorsitzende, Torsten Schöwitz, die Arbeit der KPD während der vergangenen Wahlperiode und stellt Herausforderungen heraus, mit denen wir zu kämpfen hatten und auch in Zukunft haben werden. In den Thesen des ZK der KPD wird zusammengefasst, in welcher historischen Situation wir uns aktuell befinden und welche Aufgaben sich daraus für die KPD ergeben. Unter XXXII. Parteitag der KPD können nun die gesammelten Dokumente inklusive Redebeiträge eingesehen werden."

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KPD - Wir wählen den Klassenkampf!

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KPD - Wir wählen den Klassenkampf!

Mal wieder stehen Wahlen zu bürgerlichen Parlamenten an – Mal wieder beschwören die kapitalistischen Demagogen sie zu Schicksalswahlen auf. Glaubt man dem Geschwätz von Grünen, Linken und SPD, werden ab Montag faschistische Zustände in Sachsen und Thüringen herrschen, wenn man jetzt nicht seine Wahlstimme strategisch gegen die AfD einsetzt und fünf weitere Jahre sozialdemokratische Berufspolitiker für die Parlamente alimentiert. So als ob es nicht sie höchst persönlich waren, die mit Leiharbeit und Hartz IV die Lebensbedingungen der Bevölkerung in eine soziale Katastrophe stürzten und die mit ihren Kriegen und ihrer Asylpolitik tausende von Menschen auf dem Gewissen haben.

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Hände weg von der KPD!

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Hnde weg KPD

Am 17.08.2024 organisierten einige Genossinnen und Genossen anläßlich des 80. Jahrestages der Ermordung Ernst Thälmanns einen Informationsstand bei der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte am Strehlener Platz in Dresden. Die angemeldete Veranstaltung wurde von vier Polizisten gestört und unter Bezugnahme auf den §86a StGB „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen“ sowohl die Folierung des KPD-Pavillons als auch Parteiabzeichen der Genossinnen und Genossen beschlagnahmt. Daß bspw. unsere Fahnen eingezogen werden, sind wir gewohnt. In der Regel bekommen wir sie nach gewisser Zeit wieder, wenn die Behörden das vermeintliche Unwissen der Polizisten eingestehen und anerkennen müssen, daß die 1990 in der DDR wiedergegründete KPD nicht unter das Verbot der Partei in der BRD vom 17.08.1956 fällt. Die Beschlagnahmung von Materialien abseits dessen und die somit faktische Auflösung angemeldeter Informationsstände einer legalen, demokratischen Partei ist allerdings neu. Mit Blick auf die erst kürzlich vom Wahlausschuß des Landes Sachsen zur Landtagswahl 2024 geäußerten Vorhaltungen, daß wir für eine Partei vermeintlich zu wenig Öffentlichkeitsarbeit nachzuweisen hätten, ist das besonders lächerlich. Mit solchem Vorgehen wird unsere Öffentlichkeitsarbeit aktiv und massiv behindert.

Wir fordern, Hände weg von der KPD!

Schult eure Handlanger in den Polizeibehörden oder laßt die Heucheleien von der freien Meinungsäußerung und Beachtung geltenden Rechts bleiben!

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Zur Kritik der kleinbürgerlichen Volksfront-Orientierung der KP

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Ideologische Kommission der KPD

Die Internationale Kommission der KPD berichtet über die diesjährige Konferenz der Europäischen Kommunistischen Aktion, die unter das Motto: „Historische Schlussfolgerungen aus der Taktik der antifaschistischen Fronten. Der zeitgenössische Kampf der Kommunisten gegen den Faschismus“ gestellt wurde. [1] Dieses Thema beschäftigte auch das Jugendcamp der KPD im Sommer 2023, auf dem sich die KPD von falschen Vorstellungen zur Volksfront distanzierte, die behaupten, dass ein Bündnis mit der Bourgeoisie im Rahmen einer revolutionären Strategie notwendig sei.

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Erklärung

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Zulassung KPD

Unsere KPD wurde vom Wahlausschuss des Landes Sachsen zur Landtagswahl 2024 nicht zugelassen, da wir, trotz derselben Verfahrensweise wie 2019, aus Sicht des Wahlausschusses im vergangenen Jahr den Vorsitzenden nicht richtig gewählt haben sollen. Auch wurde die Öffentlichkeitsarbeit als nicht ausreichend bewertet, obwohl wir eine ähnlich umfangreiche Auflistung wie 2019 einreichten. Unterstützerunterschriften wären ausreichend zusammengekommen, aber der Büroleiter des Landeswahlleiters erklärte, dass die Einreichung weiterer Unterschriften nicht mehr erforderlich ist. Obwohl über die Presse diese Entscheidung schon veröffentlicht wurde, haben wir ein Schriftstück dazu noch nicht in der Hand.

Maßgeblich für die Entscheidung war offensichtlich nicht die mangelhafte Erfüllung der Formalien, sondern der politische Wille, eine Partei aus dem öffentlichen Bewusstsein zu drängen, die schon 2019 ihren Wahlkampf nutzte, um über die Vorbereitung neuer Kriege aufzuklären, die für jeden sichtbar, inzwischen geführt werden.

Wir werden die nächste Zeit nutzen, um unsere Partei und ihr Umfeld zu stärken. Dabei werden wir unseren Fokus auf die Kämpfe um die Rechte der Arbeiterklasse und für den Frieden der Völker legen. Diese Kämpfe werden auf der Straße und in den Betrieben geführt und gewonnen und nicht in diesen bürgerlichen Parlamenten. Trotz dieses Rückschlags lassen wir uns nicht entmutigen und blicken voller Zuversicht nach vorne. Wir bedanken uns bei allen die uns unterstützt haben und sagen offen, Landtagswahl hin, oder her.

Die KPD lebt!

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EINLADUNG zum Buchenwaldgedenken

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Liebe Genossen, liebe Freunde und Kameraden,

wir laden Euch für den 16. April 2023 zu einer Gedenkfeier für den Sohn und Führer der deutschen Arbeiterklasse Ernst Thälmann ein.

An diesem Tag jährt sich sein Geburtstag zum 137. Male. Die Feier wird an folgenden Orten stattfinden:

11.00 Uhr:

Denkmal Buchenwaldplatz Weimar

15.30 Uhr:

Thälmann-Gedenktafel im Innenhof des Krematoriums der Gedenkstätte Buchenwald

16.30 Uhr:

Glockenturm der Gedenkstätte Buchenwald.

Somit haben alle, die es wünschen, die Gelegenheit, an der offiziellen Gedenkveranstaltung auf dem Appellplatz teilzunehmen und diese, falls es politisch notwendig sein sollte, wieder, wie im Vorjahr, demonstrativ zu verlassen.thlmann3

Unsere ersten beiden Veranstaltungen sind vor allem Ernst Thälmann gewidmet, und das Gedenken am Glockenturm den heldenhaft kämpfenden Häftlingen, die am 11. April 1945 die Selbstbefreiung des KZ Buchenwald bewirkten.

In einer weiteren Datei erhaltet Ihr einen Flyer zu den antifaschistischen Aktivitäten der jungen Genossen der Jenaer Gruppe der Kommunistischen Organisation, KO, am 15. und 16. April 2023, die mit den o. g. Veranstaltungen koordiniert wurden.

Wir hoffen, dass dieses erneuerte Buchenwaldgedenken kommunistischer Parteien und Organisationen zu einer guten Tradition wird und hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme.

Im Gegensatz zu den letzten, von der VVN Thüringen organisierten Veranstaltungen, sind bei uns Fahnen, Transparente, Flugblätter u. a. ausdrücklich erwünscht.

Für die DKP

Brigitte Dornheim,

für die KPD

Torsten Schöwitz,

für die KO

David Summers,

für den Freidenkerverband

Heike Cienskowski.

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Erklärung der Kommunistischen Partei Deutschlands zu den Lieferungen von Kampfpanzern an die Ukraine

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„Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ Clausewitz

baendigt-den-deutschen-militarismus-klein„Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Mittwoch im Kabinett angekündigt, daß Deutschland die militärische Unterstützung für die Ukraine weiter verstärken wird. Die Bundesregierung habe entschieden, den ukrainischen Streitkräften Kampfpanzer vom Typ „Leopard 2“ zur Verfügung zu stellen. Das ist das Ergebnis intensiver Beratungen, die mit Deutschlands engsten europäischen und internationalen Partnern stattgefunden haben.“

Dies teilte das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) am 25.01.2023 mit.

Nach wochenlanger medialer Kriegshetze gegen Russland, in der sich besonders solche Einpeitscher wie die Abgeordnete Strack-Zimmermann (FDP), aber nicht minder Vertreter der Grünen mit der deutschen Außenministerin Baerbock an der Spitze, hervorgetan haben, hat die Bundesregierung entschieden, noch tiefer in den Krieg einzusteigen. Man will Kampfpanzer liefern und zeigt damit unverblümt, was hinter der deutschen Außenpolitik steht. Ganz offen gab die Außenministerin Baerbock zu: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Rußland“. Das alte Konzept, sich im Osten neue Absatzmärkte und Einflußsphären zu sichern, wird nun auch militärisch immer weiter vorangetrieben. Die ukrainische Bevölkerung dient als Kanonenfutter und solche politischen Figuren wie Wolodymyr Selenskyj und Andrij Melnyk orchestrieren für die Ukraine mit ihren nationalen, revanchistischen bis hin zu offenen faschistischen Sprüchen diese Politik. In das Brudervolk der Russen und Ukrainer wird ein Keil getrieben. Divide et impera.

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Erklärung: Deutschland rüstet wieder zum Krieg!

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„Nach außen gilt es etwas zu vollbringen, woran wir zweimal zuvor gescheitert sind: … zu einer Rolle zu finden, die unseren Wünschen und unserem Potential entspricht.“ (Klaus Kinkel, von 1979 – 1982 Präsident des Bundesnachrichtendienstes, von 1992-1998 Bundesaußenminister, ab 1993-1998 zudem Vizekanzler, in der FAZ, 19. März 1993)

Durch die hiesigen Medien wurde und wird Rußlands Rolle im Ukraine-Konflikt maßlos aufgeblasen. Das ist die Begleitmusik dazu, daß sich einige wenige aber einflußreiche Kräfte die Hände reiben, denn endlich gibt es wieder eine günstige Gelegenheit, die Welt ein Stückchen weiter neu aufzuteilen, dieses Mal auf Kosten des russischen Kapitalismus. Der deutsche Imperialismus versucht, dieses Vorhaben hinter einem Nebelvorhang von Lügen und Verdrehungen zu verbergen und sich selbst als Friedensengel und Moralapostel darzustellen.

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23. Februar 2022

k-p-d-logo-rssAm 21. Februar 2022 hat der Präsident der Russischen Föderation den Gesetzentwurf unterschrieben, die bisher nicht anerkannten Volksrepubliken im Donbass, Donezker Volksrepublik und Lugansker Volksrepublik, anzuerkennen.

Damit wurde unter anderem auch die juristische Möglichkeit geschaffen, die russische Armee zur Verteidigung dieser Republiken einzusetzen

Seit der Beseitigung der sozialistischen Staatengemeinschaft ging der Kampf um die Neuaufteilung der Welt in

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Zu den Ergebnissen der Bundestagswahl 2021

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Keine Illusionen in SPD und Grüne

Zu den Ergebnissen der Bundestagswahl 2021

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Standpunkt der KPD zur Impfpflicht

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Standpunkt der KPD zur Impfpflicht

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