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Aufruf zur Bundesweiten Friedensdemonstration - 3. Oktober 2024 - Berlin

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Quelle: www.nie-wieder-krieg.org

Thälmann ist niemals gefallen!

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ThlmannAnläßlich des 80. Jahrestages der Ermordung des Genossen Thälmann finden in vielen Städten Gedenkveranstaltungen und Ehrungen statt. Neben der Zusammenkunft in der Gedenkstätte Buchenwald am Sonntag den 18. August 2024 um 11.00 Uhr (siehe https://k-p-d.org/index.php/aktuell/inland/1430) werdet ihr Genossinnen und Genossen der KPD ebenfalls zu folgenden Terminen antreffen:

  • Frankfurt (Oder), 18.08.2024 um 10:00 Uhr am Ernst-Thälmann-Denkmal im Kleistpark

  • Halle (Saale), 17.08. um 11:00 Uhr am Ernst-Thälmann-Denkmal an der Ecke Franckestraße/Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße

 

Wir teilen außerdem den Aufruf des Freundeskreises „Ernst Thälmann“ e.V., Ziegenhals Berlin:

80. Jahrestag der Ermordung Ernst Thälmanns – Heraus für Teddy!

Vor 80 Jahren wurde Thälmann auf direkten Befehl Adolf Hitlers feige im Konzentrationslager Buchenwald ermordet. Es war der Versuch der Nazis, das eigene Ende ihres Wahnsinns vor Augen, Deutschland und der Welt die Zukunft zu nehmen, indem sie möglichst viele unserer besten Genossinnen und Genossen ermordeten. Um ein sozialistisches Deutschland zu verhindern mußte der Hafenarbeiter und KPD-Vorsitzende Ernst Thälmann sterben. Doch der Sozialismus siegte über den Faschismus und entzog zumindest einen Teil Deutschlands dem Zugriff der deutschen Banken und Konzerne, der Naziförderer und Kriegsgewinnler. Bei der Gründung der DDR stand Ernst Thälmann, stellvertretend für die vielen tausend mutigen Arbeiterinnen und Arbeiter, deren Leben durch die Faschisten ausgelöscht wurde, Pate. Die rote Fahne der Arbeiterklasse ist niemals gefallen, Ernst Thälmann ist nicht gefallen!

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Einladung zur Gedenkfeier anläßlich des 80. Jahrestages der Ermordung Ernst Thälmanns

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thälmannDie Wahrheit lässt sich

auf Dauer nicht verfälschen.

Es gibt nichts Unerbittlicheres

als die Tatsachen.

Ernst Thälmann

 

Liebe Antifaschistinnen, liebe Antifaschisten,

wir laden Euch ein zu

unserer Gedenkfeier anlässlich des 80. Jahrestages

der Ermordung Ernst Thälmanns,

Sohn und Führer der

deutschen Arbeiterklasse.

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8. Mai - Tag der Befreiung vom Faschismus

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Dank euch, ihr Sowjetsoldaten

Wer hat vollbracht all die Taten,
Die uns befreit von der Fron?
Es waren die Sowjetsoldaten,
Die Helden der Sowjetunion.
Dank euch, ihr Sowjetsoldaten,
Euch Helden der Sowjetunion!

Wem dankt das Gute und Schöne
Der deutsche Arbeitersohn?
Er dankt es dem Blut der Söhne,
Der Söhne der Revolution!
Vergeßt nicht das Blut der Söhne,

Der Söhne der Revolution!

Die Welt von Licht überflutet –
Wir wußten es immer schon:
Für aller Glück hat geblutet
Das Herz der Sowjetunion.
Es hat auch für dich geblutet
Das Herz der Sowjetunion!

Sterne unendliches Glühen,
Lieder singen davon:
Es brachte die Welt zum Blühen
Das Blut der Sowjetunion.
Es brachte der Welt den Frieden
Die Macht der Sowjetunion!

Text: Johannes R. Becher
Musik: Hanns Eisler

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Gemeinsames Gedenken der KPD, DKP, SDAJ und Freidenkern am 14.04.2024 in Weimar anläßlich des 138. Geburtstages von Ernst Thälmann

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Rede des Vorsitzenden der KPD Torsten Schöwitz

Liebe Genossinnen und Genossen,
Liebe Sympathisanten und Gäste,
Liebe Anwesende,

Ernst Thälmann, der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Deutschlands und des Roten Frontkämpferbundes, der Reichstagsabgeordnete, der konsequente und mutige Vorkämpfer gegen Faschismus und imperialistischen Krieg, wurde in der Nacht zum 18. August 1944 von einem Kommando der Gestapo im Krematorium des Konzentrationslagers Buchenwald feige ermordet.

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Trotz einer über 11-jährigen Haft, trotz Folter und diversen Angeboten der Faschisten seine persönliche Situation zu verbessern, trotz der immer neuen Informationen über die Situation in Deutschland und dem Verlauf des Krieges, blieb er bis zum Schluß standhaft und den Grundsätzen seiner Partei treu. Selbst in den schlimmsten Stunden, nach dem Überfall auf die Völker der Sowjetunion, widersprach er der faschistischen Euphorie, „Stalin bricht Hitler das Genick“.

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Der 1. März – Ehrentag der NVA

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Die Nationale Volksarmee pflegte und bewahrte die fortschrittlichen Traditionen unseres Volkes, vor allem des heldenhaften Kampfes der Arbeiterklasse. Am Beispiel der revolutionären Volkskämpfe der Vergangenheit lernten die Armeeangehörigen der Nationalen Volksarmee, sich jene Eigenschaften anzueignen, die den sozialistischen Kämpfer auszeichnen: Treue zum Sozialismus, Standhaftigkeit, Mut, Bescheidenheit, Verbundenheit mit dem Volk, Treue zur Partei der Arbeiterklasse, Freundschaft zur Sowjetunion und unauslöschlicher Hass gegen die Feinde des Volkes und des Sozialismus.

 

Diese Armee war eine Friedensarmee, unbeteiligt an Kriegshandlungen in fremden Ländern und erfüllte ihren Auftrag ehrenhaft.

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AUFRUF ZUM ELBE-TAG - TORGAU 1945-2024

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AUFRUF ZUM ELBE-TAG
am 27. April 2024 ab 11:30 Uhr zu einer Demonstration für den Frieden, und zwar am Brückenkopf. (Ostseite der Elbe – Fahnenmonument) Veranstalter: Die Friedensorganisation Torgau!

„Wir versprachen einander, dass die Nationen der Erde in Frieden leben sollten und müssten.“

Unsere Forderungen:
– Frieden geht nur mit Russland und China!
– NATO raus – Raus aus der NATO!
– Keine Auslandseinsätze der Bundeswehr!
– Runter mit den Rüstungsausgaben!
– Ausstieg aus der „nuklearen Teilhabe“!
– Stärkung der Vereinten Nationen(UN) und des Völkerrechts!
– Einhaltung des 2+4 Vertrag!
– Keine Großmanöver der NATO in Europa!

Der Elbe-Tag steht im Zeichen der Völkerfreundschaft. Für Nazis und Rassisten ist an diesem Tag kein Platz. Die Veranstalter untersagen die Teilnahme von Personen- Gruppen, die diesem Spektrum zuzuordnen sind. Dies gilt auch für Symbole, Fahnen, Transparente und Ähnliches.

Bitte unterstützen Sie unseren Aufruf (auch finanziell) mit einer Spende auf folgendes Konto: 

Elke Brucks, Commerzbank,
IBAN: DE41 8604 0000 0442 8306 00, Verwendungszweck: ElbeTag 2024  KOMMTREFF TORGAU, Schlossstraße 14/16, 04860 Torgau

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Die Menschheit den Klauen des Imperialismus entreißen

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Zum 100. Todestag Lenins

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Quelle: https://www.instagram.com/mesiasoners/

Von Lenin verfaßt worden ist die „Deklaration der Rechte des werktätigen und ausgebeuteten Volkes“ (angenommen vom dritten Gesamtrussischen Sowjetkongreß 25. (12.) Januar 1918): Sozialisierung des Grund und Bodens, Arbeiterkontrolle in der Produktion, Übergang aller Banken in das Eigentum des Arbeiter- und Bauernstaates, allgemeine Arbeitspflicht gegen und über die parasitären Schichten der Gesellschaft – das sind nur einige Stichworte aus der Deklaration, die als Ziel vorgibt, “…die Menschheit den Klauen des Finanzkapitals und des Imperialismus zu entreißen.“ [1] Das wohl wichtigste praktisch politische Dokument der Weltgeschichte ist heute in Vergessenheit geraten. In einer vom Kapital beherrschten Gesellschaft kann es auch gar nicht anders sein. Die dem Kapital ge/hörigen Massenmedien verbreiten heute stündlich, täglich, millionenfach die Deklaration der Rechte des parasitären und ausbeuterischen Kapitalistenpacks in Permanenz. Wir Kommunisten müssen diese ersten, hauptsächlich von Lenin und Stalin ausgearbeiteten Dekrete der Sowjetmacht wie einen Augapfel hüten, sie enthalten die Grundlagen für die Errichtung eines Arbeiter- und Bauernstaates. Angesichts der vom Kapital angelegten wildwuchernden Medienlandschaft ist dies einem Marsch durch einen dichten Dschungel vergleichbar, der kontinentale Ausmaße hat.

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Rundschreiben Nummer 2 für die bundesweite Demonstration am Samstag, 25.11.2023

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2023-11-25-nein-zu-kriegLiebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

die Demonstrationsvorbereitung nimmt Fahrt auf, überall in der Republik wird mobilisiert, Busse werden bestellt bzw. Zugplätze reserviert, Veranstaltungen vorbereitet. Es ist sicher längst noch nicht ausreichend, was geschieht, aber an vielen Orten geschieht schon einiges. Wir wollen die Chance für eine große Demonstration vermitteln aber gleichzeitig auf die große Herausforderung, ja die Courage für diese Aktion hinweisen. Die Notwendigkeit für eine solidarische bundesweite Aktion aller, über Grenzen und Vorbehalte hinweg wird immer deutlicher und größer. Die jüngsten Äußerungen des Verteidigungsministers Pistorius zeigen doch, es geht um Krieg und Frieden, um eine militarisierte Gesellschaft oder um die Bewahrung und Verteidigung des Friedensgebotes des Grundgesetzes. Wir wollen uns niemals an den Gedanken des Krieges bei uns und weltweit gewöhnen, wir wollen nicht kriegstüchtig oder wehrhaft werden.

Für ein friedliches Deutschland der Abrüstung und der gemeinsamen Sicherheit mit allen Partnern – auch dafür demonstrieren wir am 25.11.2023.

Deshalb kommt massenhaft nach Berlin: Nein zum Krieg und sozialen Krieg*

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Nein zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestalten

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2023-11-25-nein-zu-kriegHier könnt auch ihr unterschreiben...

21 Kriege und 216 bewaffnete militärische Auseinandersetzungen bedrohen aktuell die Welt (Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung HIIK). Die Gefahr einer Ausweitung des Krieges in der Ukraine bis hin zu einem Atomkrieg wächst von Tag zu Tag. Täglich sterben unschuldige Menschen. Wir sind besorgt um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Wir brauchen eine Kultur des Friedens und eine gemeinsame Sicherheit.

Anstatt auf Deeskalation und Diplomatie zu setzen, liefert die Bundesregierung immer mehr Waffen und rüstet massiv auf. Große Teile der Politik und Medien militarisieren die Gesellschaft. Erstmals wird Deutschland das Zwei-Prozent-Ziel (nach NATO-Kriterien) erreichen. Mit 85,5 Milliarden Euro sind die Militärausgaben 2024 die größten seit Bestehen der Bundesrepublik. Das Gesundheitswesen, die Infrastruktur, Unterstützung für Kinder und bezahlbare Mieten, Bildung, Wissenschaft und Ausbildung sind dagegen durch dramatische Mittelkürzungen bedroht. Für immer mehr Menschen zeichnet sich eine soziale und ökonomische Katastrophe ab.

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An das Beste erinnern, was die deutsche Arbeiterklasse bisher hervorbrachte

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Am 7. Oktober 1949 wurde die Deutsche Demokratische Republik gegründet.

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Einladung zur Tagung: Militär gegen die Arbeiterregierung in Thüringen und Sachsen - 100 Jahre Reichsexekution

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Ort: Jugend- und Kulturzentrum mon ami

Goetheplatz 11, 99423 Weimar

Zeit: Sonnabend, 30.9.2022, 11 – 14 Uhr

 

Gesellschaftliche Verwerfungen bilden den Kern kapitalistischen Wirt­schaf­tens. Die damit verbundenen Auseinandersetzungen führen regelmäßig vom hinterhältigen Verrat zu offenen und blutigen Auseinander­setzungen.

Vor 100 Jahren setzte der Reichspräsident Friedrich Ebert (SPD) das Mili­tär ein, um die gewählte Arbeiterregierung in Thüringen zu stürzen. Aus diesem Anlaß soll

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