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Lassen wir es nicht zu, dass sich Derartiges  wiederholt!

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Rede von Heike Cienskowski

Der Schwur von Buchenwald

Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht.
Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.
Das sind wir unseren gemordeten Kameraden und ihren Angehörigen schuldig.

Liebe Genossinnen und Genossen, Liebe Freunde, sehr geehrte Gäste!

Ich möchte Euch alle ganz herzlich zu unsere heutigen Gedenkveranstaltung begrüßen, die der Selbstbefreiung des Konzentrationslagers Buchenwald gewidmet ist.

Seit 2022 werden Vertreter der Russischen Föderation nicht mehr zu öffentlichen staatlichen Gedenkveranstaltungen eingeladen. Wir können und wollen diese Praktik nicht akzeptieren. Die Völker der Sowjetunion haben mit 27 Millionen Toten die größten Opfer bei der Befreiung vom Hitlerfaschismus und beim Sieg über den Hitlerfaschismus zu beklagen.

Wir freuen uns ganz besonders heute Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation begrüßen zu dürfen!

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Die Erinnerung an die Selbstbefreiung der Häftlinge des KZ Buchenwald darf nicht ausgelöscht werden

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Rede von Sebastian Bahlo

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Vertreter der Russischen Föderation, Genossinnen und Genossen,

ich möchte mich bei der Landesvorsitzenden des Thüringer Freidenker-Verbandes Heike Cienskowski dafür bedanken, daß sie diese Bündnisveranstaltung hauptverantwortlich organisiert hat. Das Verhalten der Gedenkstättenleitung, die Kommunistische Organisation nicht als Mitveranstalter zuzulassen, vor allem mit der infamen Begründung, sie sei „antisemitisch“, empfinde ich als unwürdig, und sie verstößt gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Die Stiftung mag ein Hausrecht ausüben, aber als eine mit Gesetz des Thüringer Landtags gegründete Stiftung des öffentlichen Rechts ist sie zur Wahrung der Bürgerrechte verpflichtet und darf die Erlaubnis zur Durchführung einer Gedenkveranstaltung nicht von ihrer politischen Bewertung der Antragsteller abhängig machen.

Dieser Willkürakt reiht sich ein in die Nichteinladung von Vertretern Rußlands und Weißrußlands zu offiziellen Gedenkveranstaltungen im Zusammenhang mit dem Achtzigsten Jahrestages der Befreiung Europas vom Faschismus, so etwa zu den sog. D-Day-Feiern in der Normandie im letzen Jahr oder zum Achtzigsten Jahrestag der Auschwitz-Befreiung durch die Rote Armee am 27. Januar. Wie die Berliner Zeitung erfuhr, hat das deutsche Außenministerium eine geheime Handreichung für Landkreise und Kommunen ausgesandt, in der es wörtlich heißt: „Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen.“ Das heißt in der Konsequenz, daß ranghohe Diplomaten von einfachen Türstehern abgewiesen werden können. Auf welches Niveau ist die deutsche Diplomatie gesunken! Wie man weiter aus der Berliner Zeitung erfährt, hat die belarussische Vertretung in Deutschland Ende März ein Schreiben der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora bekommen, wonach „belarussische Vertreter auf Gedenkveranstaltungen in den kommenden Wochen in Thüringen unerwünscht seien.“ Ich begrüße es, daß die Organisatorin zu unserer heutigen Veranstaltung ausdrücklich die Vertreter Rußlands eingeladen hat und noch mehr, daß sie allen Widrigkeiten zum Trotz der Einladung gefolgt sind.

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Grußwort an die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung anlässlich des 80. Jahrestages der Selbstbefreiung der Buchenwaldhäftlinge

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Grußwort von Natalia Chuprakova

Ich begrüße die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung anlässlich des 80. Jahrestages der Selbstbefreiung der Buchenwaldhäftlinge.

Im Auftrag des Botschafters darf ich den Organisatoren, dem Freidenker-Verband Landesverband Thüringen, unsere Dankbarkeit für die Initiative, gemeinsam der Opfer der erschreckenden Tragödie des XX. Jahrhunderts zu gedenken, zum Ausdruck bringen.

Insgesamt wurden von 1937 bis zur Auflösung des Lagers mehr als 265.000 Häftlinge aus verschiedenen europäischen Ländern in das KZ Buchenwald eingewiesen. Die Gesamtzahl der Opfer wird auf etwa 56.000 geschätzt. Die Identität von 38.049 Toten konnte ermittelt werden. Über 8.000 sowjetische Kriegsgefangene wurden von der SS durch Genickschuss in Buchenwald ermordet.

Inzwischen gibt es immer weniger Zeugen, die von Grausamkeit und Vernichtung berichten können. Dem Erinnern in Gedenkstätten wie Buchenwald kommt daher große Bedeutung zu.

Ich wünsche den Organisatoren und Teilnehmern der heutigen Veranstaltung beste Gesundheit und alles erdenklich Gute und danke unseren Freunden, die uns helfen, die sowjetischen Soldatengräber und Gedenkstätten instand zu halten und unseren Helden ihre Namen zurückzugeben.

Natalia Chuprakova ist zweite Sekretärin der Abteilung für Innenpolitik und bilaterale Beziehungen der Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland

 

Quelle: https://www.freidenker.org/?p=21446#chupkova

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Buchenwald: Erinnerung und Verpflichtung – gestern und heute

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Rede von Hans Bauer

Liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten,
liebe Genossinnen und Genossen,
verehrte Vertreter der Russischen Botschaft!

Wir stehen hier, 80 Jahre nach der Befreiung vom Faschismus, am Glockenturm des Konzentrationslagers Buchenwald. Der größten Gedenkstätte Europas zur Mahnung an die Verbrechen in diesen Lagern. Erbaut von der DDR. Eingeweiht 1958. Am Glockenturm die Bronzeskulptur von Fritz Cremer, dem Antifaschisten, Kommunisten und Bildhauer. In der DDR und international hoch geachtet und gewürdigt.

Diese Gedenkstätte war ein Nationaldenkmal, nicht nur in regionaler Verantwortung – wie heute. Allein das bezeugt, welch hohen Rang der sozialistische deutsche Staat dem Erinnern an diese Hölle beimaß.

Das Gesamtensemble der Anlage symbolisiert die Verbrechen des Faschismus, den Kampf gegen und den Sieg über ihn sowie Zukunftsoptimismus. Es symbolisiert für mich mit dem Weg von den drei Massengräbern über die Straße der Nationen bis zum Denkmal unendliches Leid, Solidarität und Internationalismus. Vor allem aber die Verpflichtung, niemals zu vergessen, was hier und in anderen dieser Todes- und Folterstätten geschah. Und solches für alle Zeiten zu verhindern.

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Vor 80 Jahren: Der Schwur von Buchenwald – Ein Vermächtnis

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Am 19. April 1945, nur Tage nach der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald, erhoben die überlebenden Häftlinge ihre Stimmen, um der Welt eine unmißverständliche Botschaft zu hinterlassen: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! Der Schwur von Buchenwald ist mehr als ein historisches Dokument – er ist ein Appell an die Menschlichkeit, ein Versprechen der Überlebenden, für eine gerechte und friedvolle Welt zu kämpfen.

Mit den Worten „Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung“ übernahmen sie nicht nur Verantwortung für die Vergangenheit, sondern übergaben uns eine bleibende Aufgabe: Wachsam zu sein gegen Hass, Diskriminierung und Gewalt. In einer Zeit, in der Antisemitismus, Rassismus und faschistische Ideologien wieder erstarken, ist dieser Schwur ein Aufruf an jede Generation, für Antifaschismis, Demokratie, Menschenrechte und Solidarität einzustehen.

Heute liegt es an uns, dieses Vermächtnis lebendig zu halten – durch Erinnerung, durch Engagement und durch den entschlossenen Widerstand gegen jede Form von Unrecht. Denn wie die Überlebenden von Buchenwald einst sagten: „Der Kampf geht weiter, bis auch der letzte Schuldige gerichtet ist.“

Nachfolgend der Schwur von Buchenwald im vollen Wortlaut, vorgetragen am 19. April 1945 von dem kommunistischen Häftling und Widerstandskämpfer Hans Eiden:

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Zum 72. Todestag von Stalin am 5. März 2025

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Wenn nötig, all mein Blut, Tropfen für Tropfen zu widmen...

stalin-stehendSahra Wagenknecht führt über Stalin aus, daß mit seinem Namen jedenfalls nicht Niedergang und Verwesung verbunden sind, sondern die Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht während eines weltgeschichtlich einzigartigen Zeitraums. Fast das Gleiche sagt auch Winston Churchill: „Er übernahm das Rußland des Hakenpflugs und hinterließ es im Besitz der Atomwaffe.“ Und zur Bauernfrage schrieb Churchill in seinen „Erinnerungen“ aus einer Unterredung mit Stalin, die am 15. August 1942 in Stalins Privatwohnung zur Eröffnung einer zweiten Front gegen Hitler-Deutschland stattfand, nieder, daß die Bauern Stalins Namen segnen können, weil kommende Bauerngenerationen nichts mehr vom Elend wissen werden (Vergleiche Hellmut Andics, Der Große Terror, Von den Anfängen der russischen Revolution bis zum Tode Stalins, Verlag Fritz Molden, Wien, 1967,82). Das ist jedoch nicht der Kern der Sache.

Erinnern wir uns an die Ansprache von Friedrich Engels am Grabe von Karl Marx! „Marx war vor allem Revolutionär…“ Und so auch Stalin, vor ihm zitterte die Konterrevolution und man sieht leicht ein, daß von einem Aufbau des Sozialismus ohne Niederhaltung der bürgerlich kapitalistischen Konterrevolution keine Rede sein kann. Angst lähmte die Bourgeoisie zu Lebzeiten Stalins und darüber hinaus, denn erst nach dem XXII. Parteitag, der vom 17. bis zum 31. Oktober 1961 stattfand, wurde der Leichnam Stalins aus dem Leninmausoleum entfernt. Durch die Angst, Stalin anzutasten, ist etwas Absurdes herausgekommen: Der auf dem XX. Parteitag, der vom 14. bis zum 25. Februar 1956 stattfand, als Schwerverbrecher Abgestempelte blieb noch fünf Jahre neben dem Gründer des Sowjetstaates im Mausoleum liegen. Diese Angst drückte der Dichter Jewtuschenko in den Zeilen aus: “Er führt etwas im Schilde, er hat nur zum Ausruhen sich hingelegt, und ich wende mich an unsere Regierung mit der Bitte: die Wachen an diesem Grabstein zu verdoppeln, zu verdreifachen, damit Stalin nicht aufsteht und mit ihm die Vergangenheit…“ (Prawda vom 23.10.1962). Ist das nicht Ausdruck reinsten Irrationalismus? So etwas Schizophrenes durfte 1962 in Prawda, dieser einst so ruhmvollen Zeitung der von Lenin geprägten Bolschewiki erscheinen.

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Der 1. März – Ehrentag der NVA

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Die Nationale Volksarmee pflegte und bewahrte die fortschrittlichen Traditionen unseres Volkes, vor allem des heldenhaften Kampfes der Arbeiterklasse. Am Beispiel der revolutionären Volkskämpfe der Vergangenheit lernten die Armeeangehörigen der Nationalen Volksarmee, sich jene Eigenschaften anzueignen, die den sozialistischen Kämpfer auszeichnen: Treue zum Sozialismus, Standhaftigkeit, Mut, Bescheidenheit, Verbundenheit mit dem Volk, Treue zur Partei der Arbeiterklasse, Freundschaft zur Sowjetunion und unauslöschlicher Hass gegen die Feinde des Volkes und des Sozialismus.

Diese Armee war eine Friedensarmee, unbeteiligt an Kriegshandlungen in fremden Ländern und erfüllte ihren Auftrag ehrenhaft.

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Berliner Appell - Gegen neue Mittelstreckenwaffen und für eine friedliche Welt

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Der Aufruf des „Berliner Appells“ vom 3. Oktober 2024 ist ein Aufruf von Kriegsgegnern. Wir schließen uns ihm an und rufen zur Unterzeichnung auf, wohl wissend, daß wichtige Aspekte darin fehlen.

Kriege zwischen kapitalistischen Staaten entstehen immer aus wirtschaftlichen Interessenlagen und Widersprüchen, seien es Kämpfe um Absatzmärkte, Einflußsphären, Rohstoffe oder Rivalitäten in der weltwirtschaftlichen Konkurrenz. Wir halten es für wichtig, sich über diese Hintergründe im Klaren zu sein, denn es ist von großem Vorteil zu wissen, daß der Krieg nicht in der Natur des Menschen liegt und daß er seine Ursache auch nicht in kriegslüsternen und größenwahnsinnigen Diktatoren oder Kriegsministern hat, sondern daß deren Existenz nur ein Abklatsch der kapitalistischen Widersprüche ist.

Auch wenn diese Aspekte im Aufruf fehlen, begrüßen wir die durch ihn mögliche Mobilisierung breiter Kreise und beteiligen uns daran.“


Der folgende Berliner Appell wurde bei unserer Demonstration am 3. Oktober verlesen. Wir werben nun dafür, dass er von möglichst vielen Menschen unterschrieben wird. Das kannst du hier über ein Eingabeformular online machen.

https://nie-wieder-krieg.org/berliner-appell/

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Quelle: https://nie-wieder-krieg.org/

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Aus Anlaß des 75. Jahrestages der Staatsgründung der DDR – Ein Rückblick

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Was sagte Erich Honecker über die DDR?

Auszug aus der Erklärung Erich Honeckers am 3. Dezember 1992 vor der 27. Großen Strafkammer beim Landgericht Berlin-Moabit

ddr-flaggeIch bin nicht derjenige, der die Bilanz der Geschichte der DDR ziehen kann. Die Zeit dafür ist noch nicht gekommen. Die Bilanz wird später und von anderen gezogen werden.

Ich habe für die DDR gelebt. Ich habe insbesondere seit Mai 1971 einen beträchtlichen Teil der Verantwortung für ihre Geschichte getragen. Ich bin also befangen und darüber hinaus durch Alter und Krankheit geschwächt. Dennoch habe ich am Ende meines Lebens die Gewißheit, die DDR wurde nicht umsonst gegründet. Sie hat ein Zeichen gesetzt, daß Sozialismus möglich und besser sein kann als Kapitalismus. Sie war ein Experiment, das gescheitert ist. Doch noch nie hat die Menschheit wegen eines gescheiterten Experimentes die Suche nach neuen Erkenntnissen und Wegen aufgegeben. Es ist nun zu prüfen, warum das Experiment scheiterte. Sicher scheiterte es auch, weil wir, ich meine damit die Verantwortlichen in allen europäischen sozialistischen Ländern, vermeidbare Fehler begangen haben. Sicher scheiterte es in Deutschland unter anderem auch deswegen, weil die Bürger der DDR wie andere Deutsche vor ihnen eine falsche Wahl trafen und weil unsere Gegner noch übermächtig waren. Die Erfahrungen aus der Geschichte der DDR werden mit den Erfahrungen aus der Geschichte der anderen ehemaligen sozialistischen Länder für die Millionen in den noch existierenden sozialistischen Ländern und für die Welt von morgen insgesamt nützlich sein.

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Aufruf zur Bundesweiten Friedensdemonstration - 3. Oktober 2024 - Berlin

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Quelle: www.nie-wieder-krieg.org

Thälmann ist niemals gefallen!

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ThlmannAnläßlich des 80. Jahrestages der Ermordung des Genossen Thälmann finden in vielen Städten Gedenkveranstaltungen und Ehrungen statt. Neben der Zusammenkunft in der Gedenkstätte Buchenwald am Sonntag den 18. August 2024 um 11.00 Uhr (siehe https://k-p-d.org/index.php/aktuell/inland/1430) werdet ihr Genossinnen und Genossen der KPD ebenfalls zu folgenden Terminen antreffen:

  • Frankfurt (Oder), 18.08.2024 um 10:00 Uhr am Ernst-Thälmann-Denkmal im Kleistpark

  • Halle (Saale), 17.08. um 11:00 Uhr am Ernst-Thälmann-Denkmal an der Ecke Franckestraße/Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße

 

Wir teilen außerdem den Aufruf des Freundeskreises „Ernst Thälmann“ e.V., Ziegenhals Berlin:

80. Jahrestag der Ermordung Ernst Thälmanns – Heraus für Teddy!

Vor 80 Jahren wurde Thälmann auf direkten Befehl Adolf Hitlers feige im Konzentrationslager Buchenwald ermordet. Es war der Versuch der Nazis, das eigene Ende ihres Wahnsinns vor Augen, Deutschland und der Welt die Zukunft zu nehmen, indem sie möglichst viele unserer besten Genossinnen und Genossen ermordeten. Um ein sozialistisches Deutschland zu verhindern mußte der Hafenarbeiter und KPD-Vorsitzende Ernst Thälmann sterben. Doch der Sozialismus siegte über den Faschismus und entzog zumindest einen Teil Deutschlands dem Zugriff der deutschen Banken und Konzerne, der Naziförderer und Kriegsgewinnler. Bei der Gründung der DDR stand Ernst Thälmann, stellvertretend für die vielen tausend mutigen Arbeiterinnen und Arbeiter, deren Leben durch die Faschisten ausgelöscht wurde, Pate. Die rote Fahne der Arbeiterklasse ist niemals gefallen, Ernst Thälmann ist nicht gefallen!

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Einladung zur Gedenkfeier anläßlich des 80. Jahrestages der Ermordung Ernst Thälmanns

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thälmannDie Wahrheit lässt sich

auf Dauer nicht verfälschen.

Es gibt nichts Unerbittlicheres

als die Tatsachen.

Ernst Thälmann

 

Liebe Antifaschistinnen, liebe Antifaschisten,

wir laden Euch ein zu

unserer Gedenkfeier anlässlich des 80. Jahrestages

der Ermordung Ernst Thälmanns,

Sohn und Führer der

deutschen Arbeiterklasse.

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