Zum Internationalen Frauentag
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- Kategorie: International
- Veröffentlicht am Donnerstag, 07. März 2024 22:00
- Geschrieben von estro
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Wir wünschen allen Genossinnen, Frauen und Mädchen einen schönen Internationalen Frauentag!
Gewiß verdienen Mutter, Ehefrau, Schwester oder Kollegin Anerkennung und Dankbarkeit für aufopfernden Einsatz; nicht nur mit freundlichen Worten, Blumen, Kuchen und Konfekt und nicht nur an diesem einen Tag.
Aber zumindest ebenso dringlich ist die noch immer - auch in Deutschland - ausstehende gesellschaftliche Gleichwertigkeit der Frauen. Darauf kommt es an!
Das war für Clara Zetkin und ihre seinerzeitigen und nachfolgenden Mitstreiterinnen und Mitstreiter das am Internationalen Frauentag beschworene, doch jedentags aktuelle eigentliche Ziel und ist es bis heute geblieben.
An jedem 8. März wird das Ziel wohl besonders hervorgehoben werden, doch anvisiert werden muß es immer wieder täglich.
Der 1. März – Ehrentag der NVA
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Freitag, 01. März 2024 12:00
- Geschrieben von estro
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Die Nationale Volksarmee pflegte und bewahrte die fortschrittlichen Traditionen unseres Volkes, vor allem des heldenhaften Kampfes der Arbeiterklasse. Am Beispiel der revolutionären Volkskämpfe der Vergangenheit lernten die Armeeangehörigen der Nationalen Volksarmee, sich jene Eigenschaften anzueignen, die den sozialistischen Kämpfer auszeichnen: Treue zum Sozialismus, Standhaftigkeit, Mut, Bescheidenheit, Verbundenheit mit dem Volk, Treue zur Partei der Arbeiterklasse, Freundschaft zur Sowjetunion und unauslöschlicher Hass gegen die Feinde des Volkes und des Sozialismus.
Diese Armee war eine Friedensarmee, unbeteiligt an Kriegshandlungen in fremden Ländern und erfüllte ihren Auftrag ehrenhaft.
Die Rote Fahne - 2024-01
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- Kategorie: Jahrgang 2024
- Veröffentlicht am Freitag, 01. März 2024 01:00
- Geschrieben von estro
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(PDF-Datei)
Aus dem Inhalt:
Seite 1 | - | Die Menschheit den Klauen des Imperialismus entreißen - Zum 100. Todestag Lenins |
Seite 2 | - | Das kommende Jahr stellt uns vor große Aufgaben |
Seite 3 | - | Deine Unterschrift für klassenbewußte Politik! | Fahnenappell | Bluthund Pistorius |
Seite 4 | - | Kampagne „Der Frieden ist Rot“ - Interview mit der Freien Deutschen Jugend (FDJ) | Agrar- und Umweltinformation - Bundesregierung kürzt Mittel für |
Aufruf zum Riesengebirgstreffen in Malá Úpa 2024
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- Kategorie: Freunde
- Veröffentlicht am Dienstag, 20. Februar 2024 09:00
- Geschrieben von estro
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Am 3. September 1922 trafen sich erstmalig deutsche und tschechische Jungkommunisten in Malá Úpa, um grenzübergreifende Solidarität zu zeigen und sich über Gemeinsamkeiten im Kampf gegen den Kapitalismus zu beraten. Die Treffen wuchsen stetig und 1927 sprachen unter anderem Ernst Thälmann sowie Karl Kreibich (Mitbegründer der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ)) zu mehreren tausend Teihlnehmern. 1928 nahm auch der Klement Gottwald teil, der als Mitglied des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale maßgeblich zur Bolschewisierung der KSČ beitrug und 1948 – 1953 Staatspräsident der Tschechoslowakei wurde. Bis März 1933 konnte die Tradition der Riesengebirgstreffen fortgesetzt werden. Nach der Machtübernahme der Faschisten in Deutschland 1933 retteten diese genossenschaftlichen Verbindungen vielen deutschen Antifaschisten das Leben, indem bspw. Fluchthilfe über die Grenze aus Deutschland geleistet wurde. Die Traditionstreffen als solche konnten jedoch nicht fortgeführt werden. Eine Gedenktafel im Ort Královec erinnert an die Zusammenkünfte. 1972 wurden die Riesengebirgstreffen wieder aufgenommen und führen seitdem jährlich Genossen aus Tschechien, Deutschland und Polen zusammen, um sich über die noch immer brandaktuellen gesellschaftlichen Probleme auszutauschen und im Geiste unserer Vorkämpfer ein Zeichen für den Kampf um den Sozialismus zu setzen. Auch die Kommunistische Partei Deutschlands beteiligt sich 2024 erneut am Riesengebirgstreffen und wir rufen alle Genossinnen und Genossen, Sympathisanten und Sympathisantinnen dazu auf, sich der deutschen Initiativgruppe zur Teilnahme am antifaschistischen Riesengebirgstreffen am 7. und 8. September 2024 in Malá Úpa anzuschließen!
Es lebe die internationale Solidarität!
Weiterlesen: Aufruf zum Riesengebirgstreffen in Malá Úpa 2024
Deutscher Freidenker-Verband lädt ein zur Konferenz: Deindustrialisierung
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- Kategorie: Freunde
- Veröffentlicht am Freitag, 16. Februar 2024 14:33
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Am 20.04.2024 lädt der Deutsche Freidenker-Verband in Kooperation mit dem Ostdeutschen Kuratorium von Verbänden zu einer eintägigen Konferenz ein, welche sich mit dem Thema Deindustrialisierung mit besonderem Fokus auf die BRD beschäftigen wird. Das Programm und die Einladung möchten wir an dieser Stelle teilen, denn es werden während dieser Konferenz wesentliche Aspekte der Debatte unter Kommunisten und linken Kräften bezüglich der Stellung der BRD im imperialistischen Weltsystem berührt. Besonders der Beitrag "De- und Re-Industrialisierung Deutschlands unter US-Führung – gibt es Alternativen?" lässt erahnen, dass sich die Diskussion um die vermeintlichen Fortschritte einer multipolaren Weltordnung drehen wird, in der sich die so gesehen unsouveränen Staaten von der stärksten imperialistischen und bestimmenden Kraft - den USA - losgeeist haben werden. Wir denken, dass die Hoffnung auf Fortschritte in diesem Zusammenhang eine illusionäre Hoffnung ist, denn die Zeiten eines großen sozialistischen Blocks, zu dem sich hoffnungsvoll hingewandt werden kann, sind vorbei. Im imperialistischen Weltsystem kann es also nur eine Alternative geben: den Kampf für den Sozialismus und die sozialistische Revolution. Wir sind gespannt, wie und ob dieser Punkt als Alternative sowie im letzten Beitrag der Konferenz "Krise des Imperialismus, neue Bedingungen des Klassenkampfs" diskutiert werden wird.
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AUFRUF ZUM ELBE-TAG - TORGAU 1945-2024
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Dienstag, 13. Februar 2024 10:42
- Geschrieben von estro
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AUFRUF ZUM ELBE-TAG
am 27. April 2024 ab 11:30 Uhr zu einer Demonstration für den Frieden, und zwar am Brückenkopf. (Ostseite der Elbe – Fahnenmonument) Veranstalter: Die Friedensorganisation Torgau!
„Wir versprachen einander, dass die Nationen der Erde in Frieden leben sollten und müssten.“
Unsere Forderungen:
– Frieden geht nur mit Russland und China!
– NATO raus – Raus aus der NATO!
– Keine Auslandseinsätze der Bundeswehr!
– Runter mit den Rüstungsausgaben!
– Ausstieg aus der „nuklearen Teilhabe“!
– Stärkung der Vereinten Nationen(UN) und des Völkerrechts!
– Einhaltung des 2+4 Vertrag!
– Keine Großmanöver der NATO in Europa!
Der Elbe-Tag steht im Zeichen der Völkerfreundschaft. Für Nazis und Rassisten ist an diesem Tag kein Platz. Die Veranstalter untersagen die Teilnahme von Personen- Gruppen, die diesem Spektrum zuzuordnen sind. Dies gilt auch für Symbole, Fahnen, Transparente und Ähnliches.
Bitte unterstützen Sie unseren Aufruf (auch finanziell) mit einer Spende auf folgendes Konto:
Elke Brucks, Commerzbank,
IBAN: DE41 8604 0000 0442 8306 00, Verwendungszweck: ElbeTag 2024 KOMMTREFF TORGAU, Schlossstraße 14/16, 04860 Torgau
Theodor-Neubauer-Gedenken
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- Kategorie: Thüringen
- Veröffentlicht am Montag, 12. Februar 2024 12:00
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Im Jahre 1951 wurde ein Buch gedruckt, das die Widmung trägt
„Der millionenfachen zweiten Reihe der Freien Deutschen Jugend“.
Dieses Buch nannte Stephan Hermlin „Die erste Reihe“, da in seinem Mittelpunkt junge deutsche Widerstandskämpfer standen, die an vorderster Front gegen Faschismus und Krieg kämpften, unter ihnen Lilo Hermann, Olga Benario, Käthe Niederkirchner, Heinz Kapelle, Werner Seelenbinder und Herbert Baum.
Am 04.02.2024 gedachten Genossen der KPD gemeinsam mit Genossen der DKP und parteilosen Kommunisten sowie Sympathisanten der Ermordung des Reichstagsabgeordneten Dr. Theodor Neubauer in Tabarz und in Erfurt.
Der Widerstandskämpfer, dessen wir heute gedenken war 55 Jahre alt, als er von den Nazis am 5. Februar 1945 im Zuchthaus Brandenburg-Görden ermordet wurde. Er war also nicht mehr so jung wie die eben genannten, aber auch er gehört auf jeden Fall in die erste Reihe und auch er war der millionenfachen Reihe der FDJ-ler Vorbild, vor allem auch weil er als Pädagoge eine enge Beziehung zur Jugend hatte. Deshalb trug in der DDR die Pädagogische Hochschule in Erfurt seinen Namen, eine Hochschule, an der Zehntausende von Studenten für ihre Bildungs- und Erziehungsarbeit an den Polytechnischen und Erweiterten Oberschulen ausgebildet wurden. Ich bin mir sicher, daß viele von ihnen ihre Arbeit als Lehrer auch an Theodor Neubauers pädagogischen Grundsätzen ausrichteten. Der Name Pädagogische Hochschule Theodor Neubauer verschwand. wie so vieles, was an die DDR erinnert.
Die Rote Fahne - 2023-12
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- Kategorie: Jahrgang 2023
- Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Februar 2024 01:00
- Geschrieben von estro
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Aus dem Inhalt:
Seite 1 | - | Faschismus – Instrument der bürgerlichen Herrschaft |
Seite 2 | - | Völkermord in Gaza. Quo Vadis? - Der 07. Oktober und die Barbarei der Worte | Klarheit vor Einheit – Bericht des Treffens „la commune`22-2“ |
Seite 3 | - | Konsequent auf Kriegskurs | Was ist agrarökologische Landwirtschaft? | Die DDR im Spiegel ihrer Kombinate: VEB Kombinat Geodäsie und Kartographie Berlin |
Seite 4 | - | Einzelne sind betroffen – viele |
#LasstLucaLehren!
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- Kategorie: DRF online
- Veröffentlicht am Dienstag, 30. Januar 2024 19:00
- Geschrieben von estro
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In der Dezemberausgabe unseres Zentralorgans "Die Rote Fahne" veröffentlichten wir ein Interview mit dem jungen Lehrer und Gewerkschafter Luca, der unter fadenscheinigen Vorwürfen sein Referendariat nicht antreten darf. Morgen, am 31.01.2024, findet sein Gerichtsprozess statt, über dessen Hintergrund ihr im Interview lesen könnt. Ab 12 Uhr wird es eine Solidaritäts- und Protestkundgebung vor dem Frankfurter Landgericht (Gerichtsstr. 2) geben. Wenn ihr könnt, unterstützt vor Ort! Wir wünschen Luca alles Gute und viel Kraft!
In der gleichen Ausgabe zeichnete ebenfalls ein Genosse die Geschichte politisch motivierter Berufsverbote nach. Auch diesen Text stellen wir hier zur Verfügung.
Die Menschheit den Klauen des Imperialismus entreißen
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Sonntag, 21. Januar 2024 13:55
- Geschrieben von estro
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Zum 100. Todestag Lenins
Quelle: https://www.instagram.com/mesiasoners/
Von Lenin verfaßt worden ist die „Deklaration der Rechte des werktätigen und ausgebeuteten Volkes“ (angenommen vom dritten Gesamtrussischen Sowjetkongreß 25. (12.) Januar 1918): Sozialisierung des Grund und Bodens, Arbeiterkontrolle in der Produktion, Übergang aller Banken in das Eigentum des Arbeiter- und Bauernstaates, allgemeine Arbeitspflicht gegen und über die parasitären Schichten der Gesellschaft – das sind nur einige Stichworte aus der Deklaration, die als Ziel vorgibt, “…die Menschheit den Klauen des Finanzkapitals und des Imperialismus zu entreißen.“ [1] Das wohl wichtigste praktisch politische Dokument der Weltgeschichte ist heute in Vergessenheit geraten. In einer vom Kapital beherrschten Gesellschaft kann es auch gar nicht anders sein. Die dem Kapital ge/hörigen Massenmedien verbreiten heute stündlich, täglich, millionenfach die Deklaration der Rechte des parasitären und ausbeuterischen Kapitalistenpacks in Permanenz. Wir Kommunisten müssen diese ersten, hauptsächlich von Lenin und Stalin ausgearbeiteten Dekrete der Sowjetmacht wie einen Augapfel hüten, sie enthalten die Grundlagen für die Errichtung eines Arbeiter- und Bauernstaates. Angesichts der vom Kapital angelegten wildwuchernden Medienlandschaft ist dies einem Marsch durch einen dichten Dschungel vergleichbar, der kontinentale Ausmaße hat.
Weiterlesen: Die Menschheit den Klauen des Imperialismus entreißen
Die Rote Fahne - 2023-11
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- Kategorie: Jahrgang 2023
- Veröffentlicht am Montag, 01. Januar 2024 01:00
- Geschrieben von estro
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(PDF-Datei)
Aus dem Inhalt:
Seite 1 | - | Eine Revolution im November |
Seite 2 | - | Kommuniqué der Tagung des Zentralkomitees der KPD am 23. September 2023 | Sind die BRICS-Staaten antiimperialistisch? | Wo Faschisten geehrt werden | Diskussionsbeiträge Online |
Seite 3 | - | Frühherbstliche Wahlen im Spätkapitalismus | Ideologische Kommission: Stellungnahme zum aktuellen Krieg in Palästina | Agrar- und Umweltinformation – Mogelpackung Klimaschutzgesetz |
Marxistisch-leninistisches Fernstudium 2024/25
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- Kategorie: News
- Veröffentlicht am Freitag, 22. Dezember 2023 21:08
- Geschrieben von RO Leipzig-Umland
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Konzeption und Planung des Fernstudiums:
„Lernen, lernen und nochmals lernen“ (Lenin)
„Lerne es! Lass es dich nicht verdrießen! Fang an! Du musst alles wissen! Du musst die Führung übernehmen.“ (Brecht)
Grundsätzliches und Organisatorisches:
Inhaltlich: Die Schulung soll die Grundlagen des Marxismus-Leninismus vermitteln. Sie wird mit einer Einführung in die erkenntnistheoretischen und philosophischen Grundlagen beginnen, also mit dem
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