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Eine ökonomische und eine politische Quelle der Dialektik

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Wir leben nicht nur in einer Epoche des Imperialismus, der alles in einem dritten Weltkrieg zu verschlingen droht, sondern auch in der Epoche der neuzeitlichen, von Hegel begründeten und von Marx weiterentwickelten Dialektik, ohne die wir verloren wären. Die technisch-industrielle Revolution hat unter dem Laissez-faire nicht nur Weltkriege hervorgebracht, sondern auch das Gegengift: Die revolutionäre materialistische Dialektik. Das Laissez-faire, heute zu einem bürgerlichen Vorurteil der Marktüberlegenheit erhärtet, ist in theoretischer Hinsicht ein Relikt der Unfähigkeit selbst hochintelligenter Materialisten, Atheisten und Philosophen, die Gesetze der Dialektik auf die Geschichte der Menschheit anzuwenden. Der Raum für einen irrsinnigen Liberalismus blieb somit offen. Wir wissen, wie kläglich Feuerbach mit seiner Geschichtsphilosophie scheiterte. Er war nach den Worten von Engels “unten Materialist, oben Idealist“ (Friedrich Engels, Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, Werke, Band 21, Dietz Verlag Berlin, 1960,291). Man ließ alles durch die Marktwirtschaft regeln und zwei regelrechte Weltkriege kamen heraus. Heute liegen uns gemäß der Zweiteilung der Philosophen in zwei große Lager, Idealisten und Materialisten, zwei diametral entgegengesetzte Prozeßlehren vor: Die der Idealisten geht der Frage nach, wie der Begriff der Welt sich in sich selbst bewegt, die der Materialisten, wie die Weltmaterie sich in sich selbst bewegt.

Eine der genialsten Bemerkungen zur französischen Revolution von 1789 stammt gewiß von Saint- Simon, der sie 1802 in seinen Genfer Briefen als einen Klassenkampf deutete, nicht nur grob zwischen Adel und Bürgertum, was den geschulten Augen politischer Beobachter offensichtlich war, sondern zwischen Adel, Bürgertum und Besitzlosen. Engels nannte das eine “höchst geniale Entdeckung“ (Friedrich Engels, Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft, in: Ausgewählte Werke, Progreß Verlag, Moskau, 1975,423). 1789 lag noch keine ausgebildete Dialektik der Klassenkämpfe vor, weder eine idealistische noch eine materialistische. Ohne Zweifel aber gab es Vorformen dialektischen Denkens, die in der Antike am ausgeprägtesten im Denken Heraklits vorlagen. Die Tatsache, daß Heraklit in einer Sklavenhaltergesellschaft lebte zum einen, ein relativ niedriger Entwicklungsgrad der Produktivkräfte in einer Agrargesellschaft zum anderen, verhinderten eine wissenschaftlich ausformulierte Dialektik. Von Heraklit sind nur knapp über hundert Sinnsprüche überliefert, aus denen man sich seine Dialektik zusammenklauben muß.

Als die bürgerliche Klasse in der frühen Neuzeit begann, sich gegen die feudalen Mächte Adel und Klerus, die das ganze Mittelalter für sich eingenommen und die stolze Philosophie der Antike zur Magd der Theologie degradiert hatten, zu erheben, entsann sie eine Art Aufklärung mit dem Kampfauftrag, vornehmlich die feudal ideologische Hochburg ‘Katholische Religion‘ als deren ideologische Hauptstütze als irrational zu denunzieren, um sie durch rationelles, weltzugewandtes philosophisches Denken zu ersetzen. Klassenkampfkonturen und eine ihnen gemäße klassenkampfpraktische Dialektik, wiedergegeben als Reflex in der bürgerlichen ideologischen Hochburg ‘Philosophie‘ zeichneten sich ab, wobei letztere über die antike Bestimmung hinausging. Die wohl wichtigsten Beiträge zur Entwicklung einer bürgerlichen Dialektik der Gesellschaft lieferten im Zusammenhang mit dem theoretischen Vorfeld der klassischen bürgerlichen Revolution Rousseau und Diderot, die am tiefsten antagonistisch dachten, Rousseau gesellschaftlich, Diderot naturwissenschaftlich. Aber eine voll ausgebildete, systematisch entwickelte Dialektik als formvollendete Prozeßwissenschaft konnten sie noch nicht erreichen und liefern.

Dies gelang erst Hegel und es ist, da nicht von Gott zu einem bestimmten Datum aus dem Himmel gesandt, zu fragen, warum? daß es in der Geschichte und in der Gesellschaft antagonistisch auch gesellschaftlich in Form von Klassenkämpfen unter dem Banner der Politik zugeht, das wußte man spätestens seit Rousseau Gesellschaftsvertrag, also seit 1762. Aber gerade die Klassengebundenheit menschlichen Denkens war doch die Schranke, die die Dialektik nicht zu ihrer Totalität explodieren ließ. Das geschah vier Jahre nach den Genfer Briefen Saint-Simons, 1806 erschien die ‘Phänomenologie des Geistes‘ von Hegel. Da lag sie zum ersten Mal in der Weltgeschichte vor uns, die regelgerechte und voll begrifflich ausgebildete und ausformulierte Dialektik. Wie es der Titel andeutet: Das ist die Dialektik, die jede Beliebigkeit, jedes Laissez-faire in der Wirtschaft und Wissenschaft beendet, wegen der die Liberalen Hegel Totalitarismus, zwanghaftes Denken vorwerfen, es ist aber keine der Materie, sondern lediglich eine geistige, die ihrer Umkehrung durch Materialisten harrt. Was allein gewichtig in der Welt ist, das ist der ununterbrochene ewige Fluß der Bewegung, Veränderung und der gesetzmäßigen Entwicklung. Alles wird niedergerissen. Alles, was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht. Alle Schranken waren gesprengt.

Dieses Denken spiegelte große objektive Entwicklungslinien der Weltgeschichte wider und entsprang aus zwei Quellen der Revolution und der Anarchie. Es ist kein Zufall, daß am 9. März 1776 das Hauptwerk von Adam Smith ‘An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations‘, auf Deutsch bekannt als ‘Wohlstand der Nationen‘ erschien. Durch die ab 1769 zu datierende technisch-industrielle Revolution in England, im April 1769 erhielt James Watt ein Patent (Nr. 913) über ein neuerfundenes Verfahren zur Verminderung des Dampf- und Brennstoffverbrauches in Feuermaschinen, jetzt konnte es mit der industriellen Revolution richtig losgehen, und dem aus ihr sich ergebenden Manchesterkapitalismus lag zum ersten Mal in der Weltgeschichte die Möglichkeit vor, “die Produktivkräfte ins Unendliche zu vermehren“ (Friedrich Engels, Grundsätze des Kommunismus, Werke, Band 4, Dietz Verlag Berlin, 1960,371). Es gab hier keine Schranke mehr. Dieser Kapitalismus war extrem urban ausgerichtet und entriss die Menschen dem “Idiotismus des Landlebens“ (Karl Marx, Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei, Werke, Band 4, Dietz Verlag Berlin, 1960,466) mit seiner immobilen und weitgehend stationären Produktionsweise, die dem seit Ewigkeit gleichen Kreislauf der Jahreszeiten unterworfen war, Aussaat im Frühling, Ernte im Herbst, Pause im Winter. Die Börse in London gab den Takt vor, und es ist gewiß kein Zufall, daß Marx das ‘Kapital‘ in London schrieb, nachdem Engels ihn 1844 auf die Bedeutung der Ökonomie aufmerksam gemacht hatte. Engels hatte 1842 in der Bibliothek von Manchester die ersten politökonomischen Bücher der britischen Koryphäen auf diesem Gebiet eingesehen, Adam Smith war Schotte, seines Zeichens nicht primär Ökonom, sondern Moralphilosoph. Dieser mobile Manchesterkapitalismus stellte die Weichen letztendlich der Weltwirtschaft auf eine ökonomische Anarchie der Produktion. “Es ist dahin gekommen, daß eine neue Maschine, die heute in England erfunden wird, binnen einem Jahr Millionen von Arbeitern in China außer Brot setzt“ (Friedrich Engels, Grundsätze des Kommunismus, Werke, Band 4, Dietz Verlag Berlin, 1960,367). Ab 1769 lag nur eine Anarchie vor. 1769 allein reicht noch nicht aus, die Geburt der Dialektik als totale aus der Weltgeschichte zu zeugen, ein zweiter wichtiger Zeuge mußte dazu treten, und der trat 1789 auf die Bühne der Weltgeschichte.

In diesem Zusammenhang ist es äußerst aufschlußreich, wie Hegel dieses kolossale Ereignis selbst bestimmte. Er interpretierte es in der Phänomenologie des Geistes als “die die Anarchie zu constituiren strebende Anarchie“ (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Felix Meiner Verlag, 1980,322). Hier ist der politische Gehalt und das gesellschaftlich-anarchistische Kernproblem einer bürgerlich-politischen Revolution wohl schon in klassischer Manier theoretisch-sprachlich in einzigartiger Brillanz gefaßt. Es ist darauf aufmerksam zu machen, daß Hegel die Dialektik der Revolution als das Problem der Anarchie vertieft, bereits er hält hier fest, daß die bürgerliche Gesellschaft bereits über sich selbst hinaus tendiert, Anarchie zustrebt. Dies ist vornehmlich dem grünrosaroten linken Gesocks hinter die Löffel zu schreiben, das wie eine Seuche in der Bundesrepublik grassiert. Hinzuzufügen ist, daß Hegel die Dialektik der Revolution in Gestalt eines Blitzes denkt: “ … der Leichtsinn und die Langeweile, die im Bestehenden einreißen, die unbestimmte Ahnung eines Unbekannten sind Vorboten, daß etwas Anderes im Anzuge ist. Diß allmählige Zerbröckeln, das die Physiognomie des Ganzen nicht veränderte, wird durch den Aufgang unterbrochen, der ein Blitz, in einemmahle das Gebilde der neuen Welt hinstellt“ (a.a.O.,15). Heute bekommt man in den Metropolen der Republik an fast jeder Ecke einer Hauptstraße eine Revolutionstheorie feilgeboten, aber nur in sehr, sehr wenigen finden wir das Wort ‘Blitz‘. Den politischen Höhepunkt der französischen Revolution finden wir in den Worten Robespierres: ‘Keinen Vertrag, keinen Waffenstillstand mit Personen, die es nur auf die Ausplünderung des Volkes abgesehen haben, für die die Republik eine Spekulation und die Revolution ein Handwerk war‘. Heute schließt grünrosarotes Gesocks an jeder Straßenecke, bei allen möglichen konterrevolutionären Demonstrationen, bei allen Volksaufläufen permanent und schamlos Verträge und Waffenstillstände mit Volksfeinden, Polizisten und Blutsaugern.

In Deutschland ist der Würfel ganz mies gefallen. Blitzkriege hat es genügend auf seinem Negativkonto, aber keine einzige Blitzrevolution. daß es am 1. September 1939 zum blitzkriegsartigen Angriff der Wehrmacht auf Polen kam, das verdanken wir deutschen Sozialdemokraten, die am 4. August 1914 unter Verrat am Baseler Manifest von 1912, das sich auf die Pariser Commune und auf die russische Revolution von 1905, in der zum ersten Mal Sowjets auftraten, berief, den Kriegskrediten zustimmten, um Millionen und Abermillionen arme Proletarier und arme Kleinbauern in den Tod zu hetzen, das ist bis heute die kriminellste Tat in der deutschen Geschichte und Rosa Luxemburg nannte dann auch die deutschen Sozialdemokraten zu Recht die größten Halunken in der Weltgeschichte. Wir sehen, wie der Dialektiker Hegel seine Schülerin Luxemburg zu einer richtigen Einsicht verholfen hat.

Ohne die in Paris geborene Parole ‘Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit‘, ohne diesen Urknall der politischen Emanzipation keine Dialektik. Doch es ist Zeit, diesen Lobgesang auf Hegel zu beenden. Plechanow sah die gefährliche Doppeldeutigkeit, die in Hegel steckt, als er seiner Philosophie eine abgrundtiefe Radikalität attestierte, zum Guten wie zum Bösen. Wir wissen, wie die deutsche Geschichte ausgefallen ist mit einer Bourgeoisie, die Marx als einen “vermaledeiten Greis“ denunzierte und müssen den Großen Sowjet-Enzyklopädien der Stalinzeit Recht geben, daß die Hegelsche Philosophie im politischen Kern eine aristokratisch-feudale Reaktion auf die bürgerliche Revolution in Frankreich beinhaltete. So sehr Hegel durch die französische Revolution zusammen mit der technisch-industrielle Revolution zu der Überlegung geführt wurde, daß wir in einer entscheidenden Phase der Weltgeschichte leben, in der die Weltgeschichte einen Ruck getan und er für sich in Anspruch nehmen konnte, der entscheidende Phase der Weltgeschichte in der Theorie die adäquate Methode geliefert zu haben, der Anarchist, der er in seiner Jugend im Tübinger Theologenstift 1799 war - “Die Idee der Menschheit voran, will ich zeigen, daß es keine Idee vom Staat gibt, weil der Staat etwas Mechanisches ist, so wenig als es eine Idee von einer Maschine gibt. Nur was Gegenstand der Freiheit ist, heißt Idee. Wir müssen also auch über den Staat hinaus! – Denn jeder Staat muß freie Menschen als mechanisches Räderwerk behandeln; und das soll er nicht; also soll er aufhören“ (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Das Älteste Systemfragment des deutschen Idealismus, Werke Band 1, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1979,234) - bricht später mit dem Jakobinismus und folgt Napoleon begeistert bis Moskau, um den verheerenden Rückzug der ‘Grande Armee‘ über die Beresina 1812 als Zeugnis zu interpretieren, wie ein Genie sich selbst zerstört.

Die Geschichte ist sowohl über Hegel als auch über Napoleon hinweggegangen, die Dialektik von Marx und Engels ist eine qualitativ ganz andere als die Hegelsche, sie ist eine materialistische, sie ist hochaktuell, sie belegt, daß der Gedanke der Anarchie, eben der Kommunismus, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nur mit einer materialistischen Dialektik, “unser bestes Arbeitsmittel und unsere schärfste Waffe“ (Friedrich Engels, Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, Werke Band 21, Dietz Verlag Berlin, 1960,293) zu erfechten ist.

Die Sowjetunion ist durch inneren Verrat, der hier im Einzelnen nicht zum Thema gehört, der von der Perestroika vollendet worden ist, ökonomisch auf 1769 und politisch auf 1789 zurückgeworfen worden. Doch schon sammeln sich Kräfte zu einem zweiten Oktoberanlauf, nach einem Jahr Krieg um die Ukraine muß noch offenbleiben, ob dessen Erschütterungen ausreichen, Quantität zu massieren, um eine totale Umwälzung der Produktionsverhältnisse durchzusetzen, aber eins kann mit Bestimmtheit gesagt werden, je länger er dauert, desto mehr bringt er das Land weg von der Anarchie der Produktion hin zur Anarchie im gesellschaftlichen Zusammenleben, die keine politische mehr ist. Der Krieg um die Ukraine könnte als der große Regisseur einer Kriegsplanwirtschaft als Vorstufe einer sozialistischen im Hintergrund wirken. Auch hier muß grünrosarotem Gesocks übers Maul gefahren werden, die als Pazifisten das Geschäft der westlichen Imperialisten betreiben und zeigen, daß sie nichts von der Materie des Krieges und der Dialektik verstehen. Der angebliche Aggressor Rußland soll sich zurückziehen, als ob man Kriege jemals durch Einseitigkeit beenden kann. Wir haben es bei jedem imperialistischen Krieg mit einer hochkomplexen Materie zu tun, die sehr schwierig und selbst mit dialektischen Elementarkenntnissen, die das destruktiv angelegte bürgerliche Schulsystem nicht vermitteln kann, da es in ihm um Zerreißung gesellschaftlicher Zusammenhänge, um Verbreitung idealistischer Irrlehren und um politische Irrlehren einer toleranten und bunten diversen Gesellschaft geht, nicht zu lesen, nicht zu verstehen ist. Alles, was jetzt durch den Krieg um die Ukraine seit fast einem Jahr an kleinbürgerlicher Jauche in der BRD hochgepumpt worden ist, bringt nur schmutzige, klebrige und entnervende Literatur und Parolen hervor. Die ‘Rote Fahne‘ der MLPD verbreitet in ihrer Ausgabe vom 3. Februar 2023 die Parole ‘Stoppt den Wahnsinn der Kriegstreiberei‘ (Seite 48) – nett, nicht wahr, aber eben Jauche, aber eben ein Brei des Herzens, der die Arbeiterklasse lähmt. Wenn Marxisten-Leninisten vom Wahn des Krieges sprechen, so sind es keine. Kann denn der Wahn der Kriegstreiberei die Arbeiterklasse zum Griff zum Gewehr animieren? Oder wird dieses A & O der Revolution, ob die Arbeiterklasse bewaffnet ist, sabotiert? Angesagt ist: ‘Umwandlung des imperialistischen Krieges in einen Bürgerkrieg‘ und ‘Der Hauptfeind steht im eigenen Land‘. Die Kunst der Politik besteht heute darin, den vordergründigen Irrationalismus, den vordergründigen Wahn des imperialistischen Krieges, der doch allein schon aus der Reziprozität von Politik und Krieg immer auch rationale Züge in sich trägt, sonst wäre der ganze Clausewitz falsch, es gibt keinen rein irrationalen Krieg, keinen Kriegswahn, in einen rationalen Bürgerkrieg zwischen Bourgeoise und Proletariat, zwischen Idealismus und Materialismus unter Berücksichtigung des Wechselverhältnisses von Krieg und Revolution umzuwandeln, so daß ein Blitz in einem mahle das Gebilde einer neuen Welt hinstellt.

Heinz Ahlreip

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